Wer kann Implantate haben?

Jeder Patient wird einer nichtinvasiver und ausführlichen Diagnose sowie einem Interview unterzogen, aufgrund deren wir die Möglichkeiten und die Form der Behandlung bestimmen. Bei manchen Erkrankungen, wie z.B. Zuckerkrankheit, sind zusätzliche Maßnahmen zu treffen, damit sie von der Möglichkeit der Implantat-Heilung nicht ausschließen. Die Implantat-Heilung wird bei schwangeren Frauen und Personen unter 16 Jahre nicht angewandt. Entscheidend für den Heilungsverlauf ist auch Begrenzung vom Rauchen.

Aufgrund der Forschungsarbeiten sowie der eigenen Erfahrung können wir mit Sicherheit sagen, dass die Implantate den Patienten lebenslang dienen können. Bei Dental Sense sind wir davon überzeugt, dass eine korrekt geplante und sorgfältig durchgeführte Heilung die Erfolgsgrundlage ist.

Der nächste, ebenso wichtige Faktor, das die Festigkeit der Implantaten beeinflusst, ist die richtige Hygiene der Mundhöhle sowie die regelmäßigen Folgeuntersuchungen.

Die Heilung der Wunden dauert je nach der Lokalisierung des Implantats ca. 2-3 Monate.

Sehr wichtig sind in diesem Prozess die ersten Tage und Wochen nach der Behandlung. Es ist wichtig, dass in dieser Zeit zu keiner Entzündung der Weichgeweben oder Knochen kommt, die die Osteointegration (d.h. den Integrationsprozess von dem Implantat und dem Knochen) beeinträchtigen könnte.

Um nach dem Eingriff Komplikationen zu vermeiden, empfehlen wir:

  • Unmittelbar nach der Behandlung eine Eiskompresse auf der Wange benutzen
  • Erst essen und trinken, wenn die Betäubung nachgelassen hat
  • Die heiße Nahrung und Flüssigkeiten in den ersten Tagen nach der Behandlung vermeiden
  • In den ersten Tagen nach der Behandlung nicht rauchen, keinen Alkohol oder Kaffee trinken
  • In den ersten Tagen nach der Behandlung möglich wenig sprechen
  • Große körperliche Anstrengung und Bücken vermeiden, es könnten sonst Nachblutungen auftreten
  • Keine Wärme, auch nicht durch Sonne, Solarium oder Sauna!
  • Nach jedem Essen der Mund mit lauwarmem Kochwasser ausspülen
  • 3-4 Mal pro Tag eine antibakterielle bzw. antiseptische Mundspülung (z.B. Chlorhexidin) anwenden
  • Das übrige Gebiss sorgfältig reinigen. Den Wundbereich müssen Sie dabei allerdings aussparen. Für den Fall, dass Sie versehentlich doch einmal an die Wunde kommen, verwenden Sie am besten eine weiche Zahnbürste.

Der Zahnverlust kann schmerzhafte Folgen haben - und nicht nur wegen der negativen Änderungen in unserem Aussehen, sondern auch wegen einer Reihe von physischen Änderungen, die unsere Gesundheit beeinflussen können. Die unverzügliche Ergänzung des Zahnverlustes wirkt den weitgehenden Folgen entgegen:

  • Knochenschwund
  • Verschiebung und Lockerung von Zähnen
  • Gebisserkrankungen als Folge der Verschiebung von Zähnen
  • Anormale Arbeit des Kiefergelenkes
  • Probleme mit richtiger Zerkleinerung der Nahrung
  • Überforderung der sonstigen Zähne

Die Zirkonkronen sind eine innovative und am meiste fortgeschrittene Lösung auf dem Markt. Sie sind in der Technologie CAD/CAM ausgeführt, welche eine hohe Präzision sichert und der Krone ideal an den Zahn und Zahnfleisch haften lässt. Der Zirkon (Zirconiumdioxid) ist ein außergewöhnlich beständiges Material. Im Unterschied zum Metall charakterisiert er sich durch eine hohe Biokompatibilität aus und verursacht bei den Patienten keine allergischen Reaktionen. Der größte Vorteil der Zirkonkronen ist jedoch deren ästhetisches Design. Dank einer hohen Lichtdurchlässigkeit sowie der speziellen Struktur lassen sie sich kaum von den wahren Zähnen unterscheiden.

Im Fall von Metall-Keramik-Kronen erreicht man nie so ein ästhetischer Effekt wie mit vollkeramischen Kronen. Die wichtigste Ursache dafür ist natürlich das Metall, das kein Licht durchdringen lässt und starke Verfärbungen im Zahnfleischbereich verursacht. Darüber hinaus kann das Metall zu allergischen Reaktionen bei den Patienten führen.

Die Vollkeramikkronen sichern nicht nur ein schönes und natürliches Aussehen, sie sind dauerhaft und haben keinen negativen Einfluss auf das Zahnfleisch. Porzellan ist ein stabiler Stoff, der nicht abreibt, nicht verfärbt, keine allergischen Reaktionen verursacht. Sie wird durch den menschlichen Organismus wirklich gut betrachtet.

In der Zahnklinik Dental Sense betrachten wir jeden Fall aus der Perspektive des Patienten. Wir wollen, dass jeder Patient sicher ist, dass er die für sich selbst beste Lösung wählt. Deshalb besprechen wir mit Ihnen während der Konsultation die wichtigsten Aspekte der geplanten Arbeiten, wie:

  • Ästhetik
  • Funktionsfähigkeit
  • Bequemlichkeit
  • Beständigkeit
  • Kosten

Nach dem Eingriff wird die entstandene Wunde vernäht und ein Druckverband angelegt. Der Patient bekommt eine Kühl-Kompresse und es werden ihm Verhaltensregeln in schriftlicher Form ausgehändigt. Die Kühlung der Wange mit feucht-kalten Umschlägen oder Eisbeuteln und eine richtige Mundhygiene sind außerordentlich wichtig. Kühlen verringert auch die Schwellung. Da können die vom Arzt verordneten entzündungshemmenden Spülungen und entsprechend angepassten weichen Zahnbürsten helfen. Wenn die Betäubung nicht mehr wirkt, spürt man Schmerzen, denen man mit Schmerztabletten leicht vorbeugen kann. Schwellung und Schmerzen können 2-3 Tage dauern. In manchen Fällen ist eine Therapie mit Antibiotika angebracht.

Die Wurzelbehandlung wird in den Fällen durchgeführt, wenn die nicht rechtzeitig behandelte Zahnkaries die Zahnstruktur beschädigt und zur Zahnmarkentzündung führt. Die sonstigen Ursachen der Wurzelbehandlung sind Parodontitis oder Zahnverletzung. Der anfängliche Entzündungszustand des Zahnmarks kann sich oft mit „unbegründeten“ Zahnschmerzen oder thermischer Überempfindlichkeit manifestieren. Die dauerhafte Entzündung kann dagegen keine Symptome geben und erst mit einem Röntgenbild erkannt werden.

Die Wurzelbehandlung ist komplett schmerzlos. Je nach Bedarf erfolgt die Behandlung mit örtlicher Betäubung. Unmittelbar nach der Behandlung kann es zur geringen Überempfindlichkeit beim Drücken des behandelten Zahns kommen. Dieses Symptom ist jedoch normal und verschwindet nach einigen Tagen.

Die Zahnschmerzen vor dem Beginn der Wurzelbehandlung sind die Folge der Entzündung. Das heißt, dass die Wurzelbehandlung in den meisten Fällen die Schmerzen beseitigt.

Die nicht behandelten Zähne können zu ernsthaften Erkrankungen, wie Resorption oder Knochenentzündung führen. In Zusammenhang damit ist in solchen Fällen die Zahnextraktion die einzige Alternative. Es ist eine unumkehrbare Methode, die mit der Notwendigkeit der Zahnergänzung mit einer Brücke oder einem Implantat. Der eigene Zahn ist immer viel wertvoller, als der beste prothetische Wiederaufbau. Deshalb lohnt es sich entschieden, sich der Wurzelbehandlung zu unterziehen, welche eine weniger invasive Methode und nicht einmal die einzige Chance für Heilung des erkrankten Zahns ist.

Die hohe Wirksamkeit der endodontischen Behandlung bei der Zahnarztpraxis Dental Sense lässt fast jeden Zahn zu retten, statt ihn mit viel teureren Lösungen zu ersetzen.

Die aufeinander drängenden Zähne sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern auch eine ernsthafte Behinderung der richtigen Hygiene der Mundhöhle. Dies kann zu vorzeitigem Verlust der Zähne infolge der Zahnkaries oder der Parodontitis führen. In den extremen Fällen kann der Fehlbiss zu Erkrankungen des Verdauungssystems oder zu Dysfunktionen der Kiefergelenke führen.

Es gibt viele positive Aspekte der Behandlung mittels einer Zahnspange, jedoch sind für unsere Patienten ihre eigenen Gefühle am wichtigsten:

  • Sie werden mehr selbstbewusst
  • Sie freuen sich mit einem schönen Lächeln
  • Verbesserung der Aussprache und Kaufunktion
  • Verbesserte Hygiene der Mundhöhle
  • Leben ohne Kiefergelenkes-Beschwerden und Muskelspannungen
  • Vorbeugung dem Abrieb, Verschiebungen von Zähnen und Gebiss-Erkrankungen

Immer, wenn es nur möglich ist, setzen wir bei Dental Sense auf minimal-invasive Behandlungsmethoden. In Zusammenhang damit wird jeder Patient vor der Wahl der Behandlungsmethode den genauen Untersuchungen und Diagnostik unterzogen, aufgrund deren wir einen individuellen Behandlungsplan erstellen.

Zahnextraktion ist manchmal empfohlen, damit wir bessere Effekte erreichen können. Die von uns angewandten innovativen Technologien lassen dennoch die fortgeschrittenen und verbesserten kieferorthopädischen Prozeduren einzuführen, bei denen die Zahnextraktion immer seltener notwendig ist.

Nein. Die Pulverstrahlreinigung (Air-Flow) ist für den Zahnschmelz und das Zahnfleisch total sicher.

  • Etwa 2 Stunden nicht Essen, Trinken und Rauchen. Kaugummi vermeiden
  • Am ersten Tag auf färbende Lebensmittel verzichten
  • 12 Stunden nach dem Fluorid-Lackierung die Zähne nicht putzen

Die Parodontitis kann viele Ursachen haben. Die Hauptursache sind Bakterien, die sich bei nicht richtiger Mundhygiene vermehren. Plaque und Zahnstein führen zu Entzündungen und folglich zur Parodontitis. Jedoch können auch andere Faktoren zur Entstehung oder zum Verlauf einer Parodontitis oder Gingivitis beitragen:

  • Rauchen
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Ernährungsmängel (z. B. Mangel an Vitamin C und anderen antioxidativ wirkenden Substanzen)
  • Erkrankungen, die die Immunabwehr schwächen, d.h. Diabetes, metabolische Erkrankungen, Kreislaufstörungen
  • Hormonelle Veränderungen bei Menstruation, Schwangerschaft, Menopause
  • Gebissfehler
  • Bestimmte Medikamente
  • Nicht richtige endodontische oder prothetische Behandlung

Wir hören oft, dass man die Milchzähne nicht zu behandeln braucht, denn sie werden sowieso herausfallen. Es ist leider eine falsche Überzeugung. Der Zustand der Milchzähne hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit der bleibenden Zähne. Die ersten Zähne sind schwach mineralisiert und der Zahnschmelz ist sehr dünn. Aus diesem Grund hat Karies hier ein leichtes Spiel und kann andere Zähne schnell angreifen. Es kann zu einer Reihe von Problemen kommen:

  • Zahnschmerzen, die unnötigen Stress und schlimme Empfindungen beim Kind hervorrufen. Wenn der Zahn schmerzt, ist der Besuch in der Praxis der schlimmste Moment, das Kind in die Welt der gesunden Zähne hineinzuführen
  • Zahnfehlstellung – der frühe Verlust von Milchzähnen führt zur Fehlentwicklung des Ober- und Unterkiefers und im Endeffekt haben die bleibenden Zähne nicht ausreichend Platz und wachsen übereinander
  • Nicht richtige Sprachentwicklung und Minderwertigkeitsgefühle des Kindes können einen Einfluss auf die Kontakte mit Gleichaltrigen haben
  • Entwicklungsfehler von bleibenden Zähnen, wie zum Beispiel nicht richtige Zahnform oder Zahnschmelzstörung

Clear Aligner bestätigt sich am besten bei geringen Fehlbissen. In solchen Fällen verläuft die Behandlung meistens schneller und billiger als bei einer festen Zahnspange.

Die Clear Aligner Schienen können auch bei mehr komplizierten Fehlbissen angewandt werden, wie z.B. Ansammlung von Zähnen, Diastema, Kreuzbiss, Tiefbiss und sonstige. Man muss nur die Behandlungskosten überlegen - diese hängen von der Anzahl der geplanten Etappen ab.

Der Clear Aligner kann sowohl durch die Kinder als auch Erwachsene getragen werden. Man muss jedoch beachten, dass das gewünschte Effekt viel Selbstdisziplin und Regelmäßigkeit erfordert. Der Clear Aligner soll mindestens 20 Stunden pro Tag getragen werden.

Es gibt keine gesundheitlichen Gegenanzeigen zum Tragen dieser Schiene.

Alles hängt vor der Art des behandelten Fehlbisses sowie von der Selbstdisziplin des Patienten ab. Bei meisten Patienten verläuft die Behandlung schneller als bei der Anwendung von traditionellen Zahnspangen. Im Fall von Clear Aligner ist die Möglichkeit der präzisen Bestimmung der Behandlungszeit ein unbestrittener Vorteil, so dass der Patient noch vor dem Beginn der Behandlung weißt, wie lange sie dauern wird.

Die weißen Flecken auf den Zähnen können nicht nur ein ästhetisches Problem sein, sondern auch die Überempfindlichkeit der Zähne und erhöhtes Kariesrisiko verursachen. Die Entstehung von White Spots auf der Schmelzoberfläche kann viele Ursachen haben:

  • Einnahme von hohen Fluordosen
  • Demineralisation des Zahnschmelzes infolge des Anfangsstadiums der Karies
  • Lange kieferorthopädische Behandlung
  • Arzneimittel
  • Verletzte bzw. schadhafter Milchzähne

Die bisherigen Methoden für Entfernung solcher Verfärbungen und Behandlung von beginnender Karies haben kein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht:

  • Behandlung mit Fluoriden - sehr niedrige Wirksamkeit, insbesondere in fortgeschrittenem Stadium
  • Bohren und Füllen - was selbst bei ganz behutsamer Anwendung gesunde Zahnsubstanz opfert

Nein. Nur natürliche Zähne können aufgehellt werden. Aus diesem Grund empfehlen wir in manchen Fällen den Austausch von alten Veneers, Kronen oder Zahnfüllungen als die beste Alternative.

Ein professionell durchgeführtes Bleaching ist schmerzfrei. Einige Personen werden nach der Behandlung etwas empfindlicher sein was aber nur einen oder zwei Tage anhält.

Das Bleaching-Ergebnis hält von 1 bis zu 3 Jahren. Dies hängt von der individuellen Beschaffenheit Ihrer Zähne, Ihrer häuslichen Zahnpflege und nicht zuletzt von Ihren Lebensgewohnheiten ab. Unabhängig davon, welche Aufhellungsmethode Sie wählen, können Sie sich über Ihr strahlendweißes Lächeln länger freuen, wenn Sie Folgendes beachten:

  • Sorgen Sie für eine richtige Mundhygiene, putzen Sie Ihre Zähne regelmäßig und verwenden Sie Zahnseide
  • Vergessen Sie regelmäßige Besuche beim Zahnarzt nicht
  • Rauchen Sie wenig oder keine Zigaretten
  • Beschränken Sie den Konsum von solchen Produkten wie: Kaffee, Tee, Rotwein, Soja-Soße, färbende Getränke (z.B. Cola, Johannisbeerensaft, Karottensaft)
  • Essen Sie Produkte, die die Speichelproduktion fördern: Äpfel, Erdbeeren, Birnen
  • Spülen Sie den Mund nach dem Essen, damit sich keine Farbstoffe auf den Zähnen ablagern

Kontinuierlich gute Zahnpflege und Mundhygiene sind die Basis für gesunde Zähne und Zahnfleisch. Dabei ist sehr wichtig die geeigneten Hilfsmitteln und die richtigen Techniken zu verwenden. Deshalb setzen wir in der Zahnklinik Dental Sense auf ein Konzept zur Prophylaxe, welches genau an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Während der professionellen Mundhygiene beraten wir Sie in folgenden Bereichen:

  • Kombination aus richtiger Technik beim Zähneputzen
  • Anwendung der Mundduschen/Irrigatoren
  • Verwenden von passender Zahnbürste und Zahnpasta
  • Auswahl des Zubehörs und dessen entsprechende Nutzung (z.B. Zahnseide, Zwischenzahnbürsten)

Tipps für die richtige Mundhygiene zu Hause:

  1. Verwenden Sie immer weiche Zahnbürsten, die das Zahnfleisch nur wenig reizen können und kompensieren Sie eine mögliche Verringerung der Reinigungswirkung durch eine Verlängerung der Putzdauer. Tauschen Sie Ihre Zahnbürste jede 2-3 Monate aus.
  2. Putzen Sie die Zähne mindestens 2 Mal pro Tag. Passen Sie dabei auf die richtige Technik auf. Drücken Sie beim Zähneputzen nicht zu fest auf, das schont Zahnfleisch und Zahnhals und verhindert Putzschäden. Beachten Sie, dass nicht nur die Zähne, sondern auch Zahnfleisch und Zunge geputzt werden sollen.
  3. Wählen Sie Zahnpasten mit Fluorid aus. Sie härten den Zahnschmelz und stärken die Zähne gegen Karies. Die Zahnpasten können unterschiedliche Konzentration von Fluor haben - je nach Alter der bestimmten Person.
  4. Verwenden Sie Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten zum Reinigen der Zahnzwischenräume, um die bakterielle Plaque vollständig zu entfernen. Vergessen Sie nicht, dass mit der Zahnbürste man nur rund 60 % der Zahnoberflächen erreicht.
  5. Reduzieren Sie nach Möglichkeit der Konsum von zuckerreichen Speisen und Getränken. Besonders regelmäßiges Naschen zwischen den Mahlzeiten ist tückisch. Aus dem Zucker entstehen Säuren, die wiederum den Zahnschmelz angreifen, was die hauptsächliche Ursache der Zahnkaries ist.
  6. Falls Sie keine Möglichkeit haben, die Zähne unmittelbar nach der Mahlzeit zu putzen, spülen Sie den Mund 30 Sekunden bis eine Minute mit Wasser (am besten jedoch mit Mundwasser). Darüber hinaus können Sie Kaugummi nutzen. Wählen Sie jedoch Kaugummi mit Xylitstatt Zucker aus.
  • Etwa 1 Stunde nicht Essen, Trinken und Rauchen
  • Keine intensiv färbenden Speisen und Getränke zu sich nehmen in den ersten Tagen wie schwarzen Tee, weniger Rauchen und auch bitte den Kaffee und Rotwein-Konsum einschränken
  • Die Zähne und das Zahnfleisch können etwas empfindlicher sein. In diesem Fall benutzen Sie Sensitiv-Zahnpaste und Sensitive Mundwasser für empfindliche Zähne